Rheinmetall Aktie: Umsatzsprung vorausgesehen

Der Rüstungskonzern erhält zwei Großaufträge der Bundeswehr für Weltraumtechnologie und mobile Feldkliniken mit einem Gesamtvolumen von über drei Milliarden Euro.

Die Kernpunkte:
  • Einstieg ins Satellitengeschäft mit 40 Aufklärungssatelliten
  • Zusätzlicher Auftrag für mobile Sanitätseinrichtungen
  • Aktienkurs springt deutlich nach oben
  • Produktionskapazitäten für Jahre ausgelastet

Der Düsseldorfer Rüstungskonzern legt einen Traumstart in den Handelstag hin. Gleich zwei Großaufträge der Bundeswehr mit einem Gesamtvolumen von über drei Milliarden Euro sorgen für Kauflaune bei den Anlegern. Die Aktie springt deutlich an und könnte schon bald die psychologische Marke von 2.000 Euro attackieren.

Drei-Milliarden-Deal für Weltraumtechnologie

Das Herzstück der heutigen Kursexplosion: Rheinmetall steigt ins Satelliten-Geschäft ein. Der bereits “unterschriftsreife” Vertrag mit der Bundeswehr umfasst 40 Low-Earth-Orbit-Satelliten für die Aufklärung. Branchenexperten taxieren das Volumen auf rund drei Milliarden Euro.

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Die Satelliten entstehen in Kooperation mit dem finnischen Startup Iceye und werden im Rheinmetall-Werk in Neuss gefertigt. Schon in diesem Jahr könnte der Haushaltsausschuss des Bundestages grünes Licht für die Finanzierung geben.

Mobile Feldkliniken als zweiter Coup

Parallel sicherte sich der Konzern einen weiteren lukrativen Auftrag: Das Beschaffungsamt der Bundeswehr orderte hochmobile Sanitätseinrichtungen der NATO-Kategorie “Role 2B”. Diese mobilen Kliniken sind für notfallchirurgische Eingriffe direkt an der Front konzipiert – ein strategisch wichtiges Geschäftsfeld.

Sprung in neue Dimensionen

Was bedeutet das für Rheinmetall? Der Satelliten-Deal katapultiert den Konzern in die Liga der Weltraumtechnologie-Anbieter. Aus dem reinen Rüstungskonzern wird ein systemübergreifendes Technologiehaus. Die Aufträge stärken zudem die Planungssicherheit und lasten die Produktionskapazitäten für Jahre aus.

Mit Spannung warten Investoren nun auf die Quartalszahlen am 5. November. Die Analysten zeigten sich bereits vor den heutigen Nachrichten optimistisch – nach diesem Paukenschlag dürfte die Euphorie noch zunehmen.

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