Rigetti Aktie: Jetzt wird es kritisch!
Die Rigetti-Aktie verzeichnet deutliche Verluste mit über 34 Prozent in 30 Tagen. Insider-Verkäufe und technische Warnsignale belasten das Papier zusätzlich.

- Aktie verliert über 34 Prozent in einem Monat
- Insider-Verkäufe schüren Anlegerunsicherheit
- Technische Indikatoren signalisieren Abwärtstrend
- Umsätze blieben hinter Erwartungen zurück
Quantencomputing gilt als Zukunftstechnologie, doch bei Rigetti herrscht derzeit Katerstimmung. Insider-Verkäufe und charttechnische Warnsignale setzen das Papier massiv unter Druck und sorgen für Verunsicherung im Markt. Jetzt stellt sich die bange Frage: Hält die wichtige Unterstützung oder droht der freie Fall ins Wochenende?
Düstere Vorzeichen
Die Aktie kämpft sichtlich um Bodenhaftung. Was Anleger besonders nervös macht, ist die Kombination aus tieferen Hochs und tieferen Tiefs – ein klassisches Muster für einen intakten Abwärtstrend. Technische Indikatoren zeichnen ein gemischtes bis negatives Bild: Das sogenannte “Death Cross”, bei dem kurzfristige Durchschnittslinien die langfristigen nach unten kreuzen, signalisiert oft anhaltenden Verkaufsdruck.
Die Bullen haben derzeit das Nachsehen, da der Titel Schwierigkeiten hat, positive Impulse zu setzen. Nach dem jüngsten Verkaufsignal Mitte Oktober sucht die Aktie vergeblich nach einem stabilen Boden.
Insider sorgen für Unruhe
Doch es ist nicht nur der Chart, der Sorgen bereitet. Meldungen über Aktienverkäufe durch Unternehmensinsider in dieser Woche belasten das Vertrauen der Investoren zusätzlich. Wenn Führungskräfte eigene Anteile abstoßen, wird dies am Markt selten als Vertrauensbeweis gewertet und drückt oft auf die Stimmung.
Hinzu kommt die fundamentale Lage: Die jüngsten Quartalszahlen lieferten ein durchwachsenes Bild. Zwar fiel der Verlust pro Aktie geringer aus als befürchtet, doch die Umsätze blieben hinter den Erwartungen zurück. Investoren wägen nun ab, ob die technologische Perspektive die aktuellen Risiken rechtfertigt.
Kampf um die Unterstützung
Der verkürzte Handelstag am heutigen “Black Friday” könnte aufgrund geringer Liquidität für zusätzliche Sprunghaftigkeit sorgen. Ein Blick auf die jüngste Entwicklung verdeutlicht die Brisanz: In den letzten 30 Tagen verlor das Papier über 34 Prozent an Wert und notiert aktuell bei 22,30 Euro.
Für Anleger heißt es jetzt: Nerven bewahren. Die entscheidende Frage vor dem Wochenende lautet, ob die psychologisch wichtigen Unterstützungsmarken halten. Ohne einen klaren Impuls oder eine Rückeroberung höherer Kursniveaus bleibt das Risiko für weitere Rücksetzer akut.
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