Rolls Royce Aktie: Klingt vielversprechend!
Rolls-Royce profitiert von zollfreiem US-Marktzugang und einem 711-Millionen-Dollar-Vertrag für Kampfjet-Triebwerke. Die Aktie bleibt stabil nahe dem Jahreshoch.

- US-UK-Handelsabkommen ermöglicht zollfreien Export von Triebwerken
- 563-Millionen-Pfund-Auftrag für Typhoon-Kampfjet-Triebwerke
- Sicherung von über 2.600 Arbeitsplätzen in Großbritannien
- Aktie notiert stabil nahe Jahreshoch
Ein neues Handelsabkommen und ein Millionenauftrag des britischen Verteidigungsministeriums sorgen für Aufwind bei Rolls-Royce. Der britische Luftfahrt- und Rüstungskonzern profitiert gleich doppelt – und könnte damit seine Position in zwei Schlüsselbereichen weiter ausbauen.
Handelsabkommen ebnet Weg in die USA
Ein bahnbrechendes US-UK-Handelsabkommen befreit Rolls-Royce-Triebwerke und Flugzeugteile von amerikanischen Zöllen. Diese Entscheidung eröffnet dem Unternehmen deutlich verbesserten Marktzugang zu einem der wichtigsten Luftfahrtmärkte der Welt. Die Zollbefreiung dürfte nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit stärken, sondern auch die Margen des Konzerns verbessern – ein klarer Sieg für den britischen Hersteller.
Millionenauftrag sichert Jobs und Know-how
Parallel dazu sicherte sich Rolls-Royce einen lukrativen Fünf-Jahres-Vertrag des britischen Verteidigungsministeriums. Der Deal im Volumen von 563 Millionen Pfund (711 Millionen US-Dollar) umfasst die Wartung und Reparatur von EJ200-Triebwerken für die Typhoon-Kampfjets der Royal Air Force. Das als Typhoon Engine Support Solution (TESS) bekannte Programm:
- Sichert rund 200 direkte Arbeitsplätze, vorwiegend in Bristol
- Stützt die britische Zuliefererkette mit bis zu 2.400 weiteren Jobs
- Bewahrt kritisches Know-how für künftige Rüstungsprogramme wie GCAP
Strategische Weichenstellung
Diese doppelte Erfolgsmeldung unterstreicht die strategische Bedeutung von Rolls-Royce sowohl im zivilen Luftfahrtgeschäft als auch im Rüstungssektor. Während das Handelsabkommen neue Marktchancen eröffnet, festigt der Militärauftrag die langfristige Position des Unternehmens als Schlüsselpartner der britischen Streitkräfte.
Die Aktie des Konzerns zeigt sich zuletzt robust und notiert nur knapp unter ihrem Jahreshoch. Ob die jüngsten Entwicklungen den Titel auf neue Höhen treiben können? Die Weichen dafür sind jedenfalls gestellt.
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