Rolls-Royce Aktie: Mega-Deal mit Emirates!

Rolls-Royce sichert sich durch Wartungsvereinbarung mit Emirates planbare Serviceeinnahmen bis in die 2040er Jahre und bekräftigt gleichzeitig seine Jahresprognose.

Die Kernpunkte:
  • TotalCare-Wartungsabkommen bis 2040er Jahre verlängert
  • Emirates baut eigene Wartungskapazitäten für Trent-900-Triebwerke auf
  • Jahresprognose mit 3,1-3,2 Mrd. Pfund Betriebsgewinn bestätigt
  • Flugstunden bei 109% des Vor-Corona-Niveaus

Der britische Triebwerksbauer schließt einen strategischen Langzeitpakt mit dem größten A380-Betreiber der Welt. Während Emirates künftig eigene Wartungskapazitäten für die Rolls-Royce-Triebwerke aufbaut, sichert sich der Konzern Einnahmen bis in die 2040er Jahre. Doch kann dieser Deal den jüngsten Kursrückgang stoppen?

Partnerschaft mit Langzeitwirkung

Beim Dubai Airshow 2025 besiegelten Rolls-Royce und Emirates eine wegweisende Vereinbarung: Die Fluggesellschaft wird ab 2027 eigene Wartungsfähigkeiten für die Trent-900-Triebwerke ihrer A380-Flotte entwickeln. Gleichzeitig verlängern beide Parteien das bestehende TotalCare-Wartungsabkommen bis in die 2040er Jahre. Für Rolls-Royce bedeutet dies planbare Serviceeinnahmen über fast zwei Jahrzehnte – ein strategischer Coup in unsicheren Zeiten.

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Fundament bleibt solide

Die Partnerschaft kommt zu einem günstigen Zeitpunkt. Erst vor einer Woche bekräftigte Rolls-Royce seine Jahresprognose mit einem erwarteten Betriebsgewinn von 3,1-3,2 Milliarden Pfund und einem freien Cashflow von 3,0-3,1 Milliarden Pfund. Die Flugstunden der Großtriebwerke liegen bereits bei 109% des Niveaus von 2019 – ein klares Zeichen für die anhaltende Erholung im Luftfahrtsektor.

Analysten sehen Potenzial

Die Marktbeobachter zeigen sich beeindruckt. RBC Capital Markets startete kürzlich mit einem “Outperform”-Rating und verwies auf die erfolgreiche Transformation des Unternehmens hin zu mehr Stabilität und Cashflow. Zudem hat Rolls-Royce sein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm fast abgeschlossen, was die finanzielle Stärke unterstreicht.

Trotz der positiven Nachrichten kämpft die Aktie mit einem Abwärtstrend und liegt deutlich unter ihrem Jahreshoch. Die entscheidende Frage: Reicht der Emirates-Deal aus, um den Schwung zurückzubringen?

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