Salesforce Aktie: Herausforderungen allenthalben!
Salesforce-Chef Marc Benioff verkaufte Anteile im Wert von über 500.000 Dollar, während das Unternehmen ambitionierte Umsatzziele bis 2030 ankündigte. Analysten bleiben optimistisch trotz Insider-Verkäufen.

- CEO Benioff reduziert eigene Aktienpositionen
- Unternehmen peilt 60 Milliarden Dollar Umsatz an
- Analysten halten an Kaufempfehlungen fest
- Aktie verlor bereits über 20 Prozent im Jahr
Während Salesforce eine strahlende KI-Zukunft verspricht, zieht sich der eigene CEO mit Millionen-Deals aus der Aktie zurück. Marc Benioff verkaufte kürzlich Anteile im Wert von über einer halben Million Dollar – just als das Unternehmen seine ehrgeizigsten Wachstumsziele aller Zeiten präsentiert. Steht der Tech-Riese vor einem Glaubwürdigkeitsproblem?
CEO zieht Notbremse
Die jüngsten Insider-Transaktionen werfen Fragen auf. CEO Marc Benioff reduzierte seine Positionen Ende Oktober deutlich, obwohl Salesforce mit der “50 by FY30”-Strategie bis 2030 über 60 Milliarden Dollar Umsatz anpeilt. Besonders pikant: Die Verkäufe fielen in eine Phase, in der die Aktie bereits unter massivem Abwärtstrend leidet und vom Jahreshoch weit entfernt ist.
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Analysten gegen die Realität
Während Insider dezent die Segel streichen, halten große Banken unbeirrt an ihren Kaufempfehlungen fest:
- TD Cowen sieht die Aktie bei 335 Dollar
- BMO Capital setzt auf 280 Dollar
- Selbst vorsichtige Schätzungen liegen noch über dem aktuellen Kurs
Diese Diskrepanz zwischen analystischer Euphorie und insiderischer Zurückhaltung zeichnet ein zwiespältiges Bild. Kann die vielgepriesene KI-Strategie mit 1,2 Milliarden Dollar Quartalsumsatz in Data & AI diesen Widerspruch auflösen?
Die Ruhe vor dem Sturm?
Trotz kurzfristiger Erholung bleibt die Langfristbilanz verheerend: Seit Jahresanfang verlor die Aktie über 20 Prozent ihres Werts. Der RSI von 79,4 signalisiert zudem eine überhitzte kurzfristige Lage – ein gefährlicher Mix aus technischer Überspannung und fundamentalen Zweifeln.
Die entscheidende Frage bleibt: Verkaufen die Insider, weil sie etwas wissen, was die Analysten noch nicht sehen? Oder ist dies nur eine Routine-Transaktion in turbulenten Zeiten? Die nächsten Quartalszahlen werden die Richtung vorgeben.
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