Silber: Panik-Knappheit eskaliert!
Eine beispiellose Verknappung physischen Silbers führt zu Rekordpreisen über 51 US-Dollar und zwingt zu Lufttransporten. Die Abkopplung zwischen Spot- und Terminpreisen signalisiert den stärksten physischen Squeeze seit 40 Jahren.

- Rekordpreise von über 51 US-Dollar je Unze
- Extreme Abkopplung zwischen Spot- und Terminpreisen
- Silbertransporte per Flugzeug notwendig
- Stärkster physischer Engpass seit vier Jahrzehnten
Eine beispiellose Verknappung physischen Silbers bringt den Londoner Edelmetallmarkt an den Rand des Kollapses. Händler zahlen Rekordaufschläge für sofort lieferbares Metall, während Silber per Flugzeug um die Welt transportiert wird, um akute Lieferengpässe zu überbrücken. Steht der Silbermarkt vor dem größten physischen Squeeze seit der legendären Hunt-Brüder-Episode von 1980?
Historischer Engpass: London im Chaos
In London, einem der wichtigsten Handelsplätze der Welt, ist ein dramatischer Engpass bei physischem Silber ausgebrochen. Der Spotpreis erreichte Rekordwerte von über 51 US-Dollar je Unze und notierte damit zeitweise mehr als 3 US-Dollar über den Preisen der New Yorker Terminbörse Comex.
Diese extreme Abkopplung zwischen Sofort- und Terminpreisen – bekannt als „Backwardation“ – signalisiert akute Spannungen und eine schwere physische Knappheit. Analysten sprechen vom stärksten physischen Squeeze seit über vier Jahrzehnten.
Panik-Reaktionen: Silber wird eingeflogen
Die Konsequenzen dieser Verknappung führen zu panikartigen Reaktionen. Der Silberpreis zog am Montagvormittag weiter an und kletterte auf über 51,50 US-Dollar. Berichte über Silbertransporte per Flugzeug unterstreichen die chaotische Lage am Markt.
Die fundamentale Triebkraft hinter dieser Entwicklung geht weit über reine Spekulation hinaus:
- Physische Nachfrage übersteigt das verfügbare Angebot bei Weitem
- Short Squeeze setzt Verkäufer ungedeckter Kontrakte massiv unter Druck
- Vertrauensverlust in die etablierten Preisfindungsmechanismen
Fundamentale Neubewertung steht bevor
Ist das aktuelle Marktgeschehen nur ein kurzfristiges Störfeuer? Die Beweise sprechen eine andere Sprache: Die Entkopplung des physischen Marktes vom Papiermarkt zeigt, dass die Terminbörsen die reale Angebots- und Nachfragesituation nicht mehr korrekt abbilden.
Der Druck auf Short-Verkäufer dürfte weiter zunehmen, während die starke Volatilität ein direktes Resultat dieser Angebotskrise bleibt. Der Silberpreis befindet sich damit in einem klaren, von physischer Knappheit getriebenen Aufwärtstrend – eine fundamentale Neubewertung des Edelmetalls scheint unvermeidlich.
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