Stadler Rail Aktie: Mega-Deal aus Deutschland!
Der Schweizer Schienenfahrzeughersteller erhält Großauftrag für 36 FLIRT XL-Züge von der S-Bahn Rhein-Ruhr mit Auslieferung ab 2029. Die Aktie notiert derzeit deutlich unter Jahreshoch.

- 36 FLIRT XL-Züge für S-Bahn Rhein-Ruhr
- Auslieferung startet ab Dezember 2029
- Produktionskapazitäten bis 2030 gesichert
- Aktie notiert 25 Prozent unter Jahreshoch
Ein neuer Großauftrag aus Deutschland könnte die Wende für den Schweizer Schienenfahrzeughersteller bringen. Während die Aktie seit Monaten unter Druck steht, sichert sich Stadler jetzt einen strategisch wichtigen Deal – und das genau zum richtigen Zeitpunkt. Kann dieser Auftrag den lang ersehnten Aufschwung einläuten?
Auftrags-Explosion im Rhein-Ruhr-Gebiet
Stadler Rail hat einen bedeutenden Coup gelandet: 36 Züge des Typs FLIRT XL gehen an die S-Bahn Rhein-Ruhr. Dieser Deal festigt nicht nur die Präsenz im wichtigen deutschen Markt, sondern sorgt für volle Produktionskapazitäten bis weit ins nächste Jahrzehnt.
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Die Eckdaten des Deals:
* 36 Züge vom Typ FLIRT XL für das Rhein-Ruhr-Gebiet
* Auslieferung ab Dezember 2029 für die Linien S5 und S8
* Weitere Einsätze ab Dezember 2030 auf der RE41-Linie
* Finanzierung durch den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr als Eigentümer
Kampf um die Trendwende
Doch reicht dieser Erfolg, um den Abwärtstrend zu brechen? Die Aktie notiert aktuell bei 19,51 CHF – ganze 25% unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 26,10 CHF. Besonders beeindruckend: Seit Jahresanfang verlor das Papier zwar nur 2,45%, doch über zwölf Monate betrachtet zeigt sich ein deutliches Minus von 24,53%.
Der neue Auftrag kommt zur rechten Zeit. Während die Produktionsstraßen bis 2030 ausgelastet sind, kämpft die Aktie mit technischen Widerständen. Sie notiert unter allen wichtigen Durchschnitten – 7,5% unter dem 50-Tage- und 5,6% unter dem 200-Tage-Durchschnitt.
Chance oder Tropfen auf den heißen Stein?
Die Volatilität von 36% zeigt: Anleger sind unsicher. Der RSI bei 51,7 deutet weder auf Überkauf noch -verkauf hin. Die entscheidende Frage: Wird der Markt diesen Langfrist-Deal als Wendepunkt honorieren?
Für Stadler geht es um mehr als nur 36 Züge. Es ist der Beweis, dass das Unternehmen im harten Wettbewerb um Großaufträge bestehen kann. Jetzt muss die Börse folgen – und den strategischen Erfolg in Kursgewinne übersetzen.
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