Standard Lithium Aktie: Durchbruch gelungen!
Standard Lithium veröffentlicht beeindruckende Ressourcenschätzung für Franklin-Projekt in Texas mit 2,2 Millionen Tonnen Lithiumkarbonat-Äquivalent und außergewöhnlich hoher Konzentration von 668 mg/L.

- Ressourcenschätzung übertrifft Analystenerwartungen deutlich
- Lithiumkonzentration 90% höher als in Arkansas-Projekt
- Bewertung des Texas-Anteils auf 550 Millionen USD erhöht
- Aktienkurs legt um 9,2% mit starkem Handelsvolumen zu
Standard Lithium hat mit neuen Daten aus Texas die Erwartungen gesprengt und Analysten ins Schwärmen gebracht. Was zunächst wie eine routinemäßige Ressourcenschätzung aussah, entpuppte sich als echter Game-Changer für den Lithium-Entwickler. Die Zahlen aus dem Franklin-Projekt sind schlichtweg beeindruckend – und könnten das Blatt für das Unternehmen entscheidend wenden.
Franklin-Projekt übertrifft alle Prognosen
Die am Mittwoch veröffentlichte erste Ressourcenschätzung für das Franklin-Projekt in Ost-Texas ließ Analysten aufhorchen. 2,2 Millionen Tonnen Lithiumkarbonat-Äquivalent bei einer durchschnittlichen Konzentration von 668 Milligramm pro Liter – Zahlen, die selbst optimistische Erwartungen deutlich übertrafen.
Besonders die hohe Konzentration des Lithiums überraschte positiv. Joe Reagor von Roth Capital Markets betonte sowohl die Größe als auch die außergewöhnlich hohe Qualität der Ressource. Das Handelsvolumen der US-gelisteten Aktien schnellte daraufhin um 56% in die Höhe, der Kurs legte um rund 9,2% zu.
Texas schlägt Arkansas um Längen
Der Vergleich mit Standard Lithiums Flaggschiff-Projekt in Arkansas macht die Dimension deutlich: Die Lithium-Konzentration in Franklin liegt etwa 90% höher als im South West Arkansas (SWA) Projekt. Auch bei der Größe dominiert Texas klar – die Franklin-Ressource ist mehr als dreimal so groß wie die Reserven in Arkansas.
Diese Überlegenheit spiegelt sich direkt in der Bewertung wider: Roth Capital erhöhte die Bewertung von Standard Lithiums 55%-Anteil am Ost-Texas-Projekt von 220 Millionen auf 550 Millionen US-Dollar. Ein Sprung, der die neue Realität des Unternehmens widerspiegelt.
Doppelte Projektpower für US-Lithium
Mit Franklin und Arkansas hat Standard Lithium nun zwei starke Säulen in der Pipeline. Während für das SWA-Projekt bereits eine positive Machbarkeitsstudie vorliegt und eine finale Investitionsentscheidung bis Ende 2025 ansteht, könnte Texas sogar das noch lukrativere Asset werden. Die Analysten bleiben bei ihrer „Buy“-Empfehlung – und das aus gutem Grund.
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