Standard Lithium Aktie: Solide Wachstumsfundamente!

Standard Lithium präsentiert überzeugende Machbarkeitsstudie für Arkansas-Projekt mit niedrigen Produktionskosten und meldet außergewöhnliche Lithium-Konzentrationen in Texas.

Die Kernpunkte:
  • Über 20 Prozent interne Rendite vor Steuern
  • Niedrige Betriebskosten unter Branchendurchschnitt
  • Texas-Fund mit Rekord-Lithiumkonzentrationen
  • 130 Millionen Kapitalerhöhung erfolgreich platziert
  • Baustart für 2026 geplant

Der Lithium-Entwickler Standard Lithium hat mit seiner jüngsten Machbarkeitsstudie für das South West Arkansas-Projekt aufhorchen lassen. Mit einer internen Rendite von über 20 Prozent vor Steuern und Produktionskosten, die unter dem Branchendurchschnitt liegen, rückt die kommerzielle Produktion in greifbare Nähe. Doch kann das Unternehmen die ambitionierten Pläne auch finanzieren – und was bedeutet der spektakuläre Fund in Texas für die Bewertung?

Machbarkeitsstudie überzeugt mit starken Kennzahlen

Die definitive Machbarkeitsstudie für das Flaggschiff-Projekt in Arkansas liefert beeindruckende Zahlen: Mit durchschnittlichen Betriebskosten von 4.516 US-Dollar pro Tonne Lithiumkarbonat positioniert sich Standard Lithium im kostengünstigen Segment der Branche. Die All-in-Kosten über die gesamte Betriebsdauer werden mit 5.924 US-Dollar angegeben – ein Wert, der selbst bei moderaten Lithiumpreisen attraktive Margen verspricht.

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Das Projekt soll eine jährliche Kapazität von 22.500 Tonnen batterietauglichem Lithiumkarbonat erreichen. Die geschätzten Investitionskosten belaufen sich auf 1,45 Milliarden US-Dollar inklusive einer Risikoreserve von über 12 Prozent.

Texas-Projekt liefert Sensationsfund

Während Arkansas voranschreitet, sorgt das East Texas Franklin-Projekt für Aufsehen: Die erste Ressourcenschätzung weist einige der höchsten gemessenen Lithium-Konzentrationen in Nordamerika auf. Mit durchschnittlich 668 Milligramm Lithium pro Liter – und Spitzenwerten von 806 mg/L – übertrifft die Sole viele etablierte Lithium-Vorkommen deutlich.

Die inferierte Ressource umfasst:

• 2,2 Millionen Tonnen Lithiumkarbonat-Äquivalent
• 15,4 Millionen Tonnen Kalisalz
• 2,6 Millionen Tonnen Bromid

Diese außergewöhnliche Ressourcenqualität könnte Standard Lithium einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen und die Produktionskosten künftiger Projekte weiter senken.

Kapitalspritze und behördliche Freigabe räumen Hürden aus dem Weg

Das Vertrauen institutioneller Investoren zeigt sich in der jüngsten Kapitalerhöhung: Die ursprünglich geplanten 120 Millionen US-Dollar wurden aufgrund starker Nachfrage auf 130 Millionen aufgestockt. Diese Mittel stärken die Bilanz in der kritischen Phase vor der finalen Investitionsentscheidung (FID).

Parallel dazu erteilte die Arkansas Oil and Gas Commission einstimmig die Genehmigung für den Ressourcenzugang – ein regulatorischer Meilenstein, der Rechtssicherheit schafft. Die Partnerschaft mit dem norwegischen Energiekonzern Equinor bleibt dabei ein strategischer Eckpfeiler: Nach FID-Freigabe steht eine Meilensteinsahlung von 40 Millionen US-Dollar aus.

Baustart 2026 – letzte Weichen werden gestellt

Das Management rechnet in den kommenden Monaten mit weiteren Updates zu Projektfinanzierung und Abnahmeverträgen. Rund eine Milliarde US-Dollar an Fremdkapital müssen noch gesichert werden, bevor der Baubeginn für 2026 fixiert werden kann.

Mit der wachsenden globalen Lithiumnachfrage – Prognosen gehen von 2,7 Millionen Tonnen bis 2030 aus, über 140 Prozent mehr als 2024 – und der strategischen Positionierung in den USA profitiert Standard Lithium von staatlichen Initiativen zur Sicherung kritischer Rohstofflieferketten. Die Frage bleibt: Wird der Markt diese Fortschritte nun endlich honorieren?

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