Standard Lithium Aktie: Steigende Wachstumszahlen!
Standard Lithium erringt vollständigen Sieg vor US-Gericht gegen Sammelklage. Der Erfolg kommt zur rechten Zeit für das Arkansas-Projekt mit positiver Machbarkeitsstudie und geplanter Produktionsaufnahme 2028.

- Komplette Abweisung aller Klagevorwürfe
- Arkansas-Projekt mit Milliarden-Nettobarwert
- Produktionsstart für 2028 geplant
- Entscheidende Investitionsphase steht bevor
Standard Lithium kann aufatmen: Ein US-Bundesgericht hat eine milionenschwere Sammelklage gegen das kanadische Lithium-Unternehmen vollständig abgewiesen. Die Kläger hatten dem Konzern vorgeworfen, Investoren über die Leistungsfähigkeit seiner Lithium-Extraktionstechnologie getäuscht zu haben. Doch nun ist der juristische Schatten verschwunden – und das zu einem entscheidenden Zeitpunkt für das Unternehmen.
Kompletter Sieg vor Gericht
Richter Eric Komitee wies am 28. September alle Vorwürfe gegen Standard Lithium zurück. Die Kläger hatten behauptet, das Unternehmen habe zwischen Mai 2020 und Februar 2022 falsche Angaben zu seiner LiSTR-Technologie gemacht. Konkret ging es um vier zentrale Vorwürfe:
- Übertriebene Angaben zu Gewinnungsraten und Produktionskapazitäten
- Irreführende Behauptungen über den Nachweis der Machbarkeit
- Falsche Aussagen zur kommerziellen Skalierbarkeit
- Ungerechtfertigte Beschreibung der Technologie als „neuartig“ und „patentgeschützt“
Die Klage stützte sich hauptsächlich auf zwei Berichte von Leerverkäufern, die Standard Lithiums Geschäftsmodell angezweifelt hatten. Das Gericht folgte jedoch vollständig den Argumenten des Unternehmens.
Arkansas-Projekt nimmt Fahrt auf
Der Rechtsstreit ist ausgerechnet dann beigelegt, als Standard Lithium bei seinem Flaggschiff-Projekt in Arkansas entscheidende Fortschritte macht. Im September veröffentlichte das Joint Venture mit dem norwegischen Energieriesen Equinor positive Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie für das South West Arkansas-Projekt.
Die Zahlen können sich sehen lassen: Ein ungehebelter Nettobarwert von 1,7 Milliarden Dollar vor Steuern und eine interne Verzinsung von 20,2 Prozent. Ab 2028 soll die erste kommerzielle Lithium-Produktion in der Smackover-Formation starten – mit einer jährlichen Kapazität von 22.500 Tonnen batterietauglichem Lithiumkarbonat.
Timing könnte nicht besser sein
Die juristische Entlastung kommt zu einem perfekten Zeitpunkt: Standard Lithium will noch Ende 2025 die finale Investitionsentscheidung für Phase 1 des Arkansas-Projekts treffen. Ohne das Damoklesschwert der Sammelklage dürfte es für das Unternehmen deutlich einfacher werden, sowohl Abnehmer als auch Projektfinanzierungen zu gewinnen.
Besonders spannend: Standard Lithium setzt auf Direct Lithium Extraction-Technologie und könnte damit eine Schlüsselrolle bei der Unabhängigkeit der USA von ausländischen Lithium-Lieferketten spielen. Die Smackover-Formation in Arkansas und Texas gilt als eine der hochgradigsten Lithium-Sole-Ressourcen Nordamerikas.
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