Strategy Aktie: Bitcoin-Zockerei oder clevere Strategie?

Strategy profitiert von hohem Handelsvolumen trotz Bitcoin-Rückgang. Analysten bleiben optimistisch, während institutionelle Investoren zuschlagen.

Die Kernpunkte:
  • Hohes Handelsvolumen trotz Kursverlusten
  • Attraktivere Bewertung durch gesunkenen Aufschlag
  • Institutionelle Anleger bauen Positionen aus
  • Strategie nutzt Kapitalerhöhungen für Bitcoin-Käufe

Ein Unternehmen, dessen Schicksal direkt an den Bitcoin-Kurs gekoppelt ist – das klingt nach purem Risiko. Doch genau diese Wette hat Strategy zu einem der meistbeachteten Werte an der Börse gemacht. Während CEO Michael Saylor weiterhin von einer goldenen Zukunft für die Kryptowährung schwärmt, fragen sich Anleger: Ist der jüngste Kursrückgang eine Warnung oder die perfekte Einstiegschance?

Handelsvolumen explodiert trotz Verlusten

Das außergewöhnlich hohe Handelsvolumen zeigt: Die Investoren sind alles andere als gleichgültig. Trotz der deutlichen Kursverluste landete die Aktie auf Platz 16 der volumenstärksten Titel – ein Zeichen dafür, dass sowohl Käufer als auch Verkäufer aktiv positioniert sind.

Bewertung wird attraktiver

Der Kursrückgang bringt eine interessante Entwicklung mit sich: Das Verhältnis zwischen Aktienkurs und dem eigentlichen Wert der Bitcoin-Bestände (NAV) hat sich verbessert. Einfach ausgedrückt: Anleger zahlen weniger Aufschlag für die Aktie im Verhältnis zu den dahinterstehenden Kryptowährungen. Für mutige Investoren könnte dies als günstigerer Einstieg interpretiert werden.

Analysten gespalten, Institutionen kaufen

Ein merkwürdiges Bild: Während viele Analysten weiterhin ein "Strong Buy" vergeben, sind die Gewinnerwartungen drastisch nach unten korrigiert worden. Gleichzeitig haben Großinvestoren wie Atria Wealth Solutions und Boulder Hill Capital neue Positionen aufgebaut. Offenbar sehen diese das langfristige Potenzial der Bitcoin-Strategie, während die kurzfristigen Aussichten durchwachsen bleiben.

Die jüngsten Richtlinien des Unternehmens zur Aktienausgabe geben zudem Einblicke in die Methodik: Strategy nutzt Kapitalerhöhungen gezielt, um die Bitcoin-Reserven zu erweitern – eine Strategie, die bei institutionellen Anlegern durchaus Anklang findet.

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