TeamViewer Aktie: Letzte Chance?

Die TeamViewer-Aktie notiert knapp über dem Jahrestief bei extrem überverkauften Bedingungen. Der Quartalsbericht am 4. November wird über die weitere Richtung entscheiden.

Die Kernpunkte:
  • Extrem überverkauft mit RSI von nur 18,7
  • Quartalszahlen am 4. November entscheidend
  • Nur 1,5 Prozent über 52-Wochen-Tief
  • Kampf um wichtige 8,60-Euro-Marke

Die TeamViewer Aktie kämpft an der kritischsten Frontlinie – nur hauchdünn über dem absoluten Jahrestief. Nach monatelanger Talfahrt zeigt das Papier erste Lebenszeichen, doch die Erholung steht auf wackligen Beinen. Kann der Software-Spezialist den Abwärtstrend stoppen oder droht der nächste Tiefschlag?

Die Stunde der Wahrheit

Der TecDAX-Wert tanzt buchstäblich am Abgrund. Mit einem RSI von nur 18,7 gilt die Aktie als extrem überverkauft – ein klassisches Oversold-Signal, das oft Wendepunkte markiert. Doch die technische Lage bleibt prekär:

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  • Nur 1,5% über dem 52-Wochen-Tief von 8,31 Euro
  • Ganze 38% unter dem Jahreshoch von 13,59 Euro
  • Deutlich unter allen wichtigen Durchschnitten

„Die Aktie sucht verzweifelt nach einem Boden“, könnte man sagen. Jeder weitere Prozentpunkt nach unten könnte den Abwärtstrend zementieren.

November-Entscheidung naht

Doch was könnte die Wende bringen? Alle Augen richten sich auf den 4. November. Dann legt TeamViewer die Quartalszahlen vor – und die müssen einfach stimmen.

Die letzten Ergebnisse zeigten zwar Lichtblicke: Im Enterprise-Segment wuchs der Umsatz um 15 Prozent, die EBITDA-Marge blieb robust bei 44 Prozent. Doch reicht das, um das Gesamtwachstum anzukurbeln? Der Markt zweifelt – die Aktie verlor seit Jahresanfang über 12 Prozent.

Kampf um die 8,60-Euro-Marke

Die nächsten Tage werden richtungsweisend. Ein Durchbruch über 8,60 Euro könnte technisches Kaufinteresse wecken und die Erholung beschleunigen. Ein Rückfall unter das September-Tief dagegen würde die Bären bestätigen.

Die hohe Volatilität von 31 Prozent spricht Bände: Hier kämpfen Bullen und Bären erbittert um die Vorherrschaft. Die Frage ist: Wer hat am Ende die besseren Argumente – die Technik oder die Fundamentaldaten? Die Antwort könnte schon in wenigen Wochen feststehen.

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