Voestalpine Aktie: Alarmstufe Rot!
Voestalpine warnt vor 450 gefährdeten Arbeitsplätzen im Böhler-Werk Mürzzuschlag aufgrund eingebrochener Werkzeugstahl-Nachfrage. Externer Berater prüft bis Jahresende alle Optionen.

- 450 Stellen im Werk Mürzzuschlag gefährdet
- Starker Einbruch bei Werkzeugstahl-Nachfrage
- Externe Beratung bis Jahresende beauftragt
- Aktie nach 66 Prozent Jahresplus unter Druck
Der Stahlriese Voestalpine schockt Anleger mit einer dramatischen Warnung für sein Böhler-Werk in Mürzzuschlag. Rund 450 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel, während ein externer Berater alle Optionen prüft. Droht dem Konzern jetzt der nächste Rückschlag inmitten der Stahlkrise?
Düstere Prognose: Werkzeugstahl bricht ein
Die Lage im Werk Mürzzuschlag ist ernst: “Stark rückläufige Absatzmengen” im Bereich Werkzeugstahl zwingen Voestalpine zum Handeln. Bereits Mitte September starteten Effizienzprojekte, doch das reichte nicht aus. Jetzt muss ein externer Berater bis Jahresende klären, wie es weitergeht – Personalanpassungen oder Kapazitätsänderungen sind nicht ausgeschlossen.
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Die Kernprobleme des Werks:
– Einbruch der Nachfrage nach Werkzeugstahl
– Schwankungen bei Sonderwerkstoffen
– Notwendigkeit marktfähiger Preise trotz schwieriger Rahmenbedingungen
Kampf gegen die Stahlkrise
Voestalpine kämpft an mehreren Fronten gleichzeitig. Während das Mürzzuschlag-Werk um sein Überleben ringt, setzt der gesamten europäischen Stahlindustrie die Branchenkrise zu:
- Explodierende Energie- und Standortkosten
- Globale wirtschaftliche Unsicherheiten
- Auswirkungen von US-Stahlzöllen
- Volatile Nachfrage in Schlüsselsegmenten
Kann der Konzern seine Werke rechtzeitig auf die veränderten Marktbedingungen ausrichten? Die Uhr tickt – bis Ende 2025 muss der externe Berater Lösungen präsentieren.
Kurs unter Druck: Wie reagieren die Anleger?
Die Aktie steht an einem kritischen Punkt. Gestern schloss sie bei 30,22 Euro – genau auf ihrem 52-Wochen-Hoch. Doch die heutige Nachricht könnte diesen Höhenflug jäh beenden. Besonders bemerkenswert: Seit Jahresanfang legte die Aktie bereits 66% zu, jetzt droht die erste ernsthafte Korrektur.
Die technischen Daten zeigen eine angespannte Situation:
– RSI bei 46,3 – weder überkauft noch überverkauft
– Volatilität von 16,42% signalisiert Nervosität
– 10% über dem 50-Tage-Durchschnitt – Raum für Korrektur
Die nächsten Quartalszahlen am 6. August werden entscheidend sein. Bis dahin müssen Anleger bangen: Schafft Voestalpine die Wende oder wird der Stahlriese von der Branchenkrise eingeholt?
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