Voestalpine Aktie: Chancenreiche Zeiten!
Trotz schwieriger Marktbedingungen präsentiert Voestalpine stabile Quartalszahlen und hält an Jahresprognose fest, während Konkurrenten Verluste melden.

- Starker EBITDA von 361 Millionen Euro im Quartal
- Positive Cashflow-Entwicklung trotz Branchendruck
- Bahn- und Luftfahrtsparte als Stabilitätsanker
- Aktienkurs nahe am Jahreshoch
Während die europäische Stahlindustrie unter massivem Druck steht, zeigt die Voestalpine erstaunliche Widerstandskraft. Während Konkurrenten wie Salzgitter tiefrote Zahlen schreiben, hält der österreichische Stahl- und Technologiekonzern an seiner Jahresprognose fest. Doch wie lange kann das Unternehmen dem branchenweiten Abwärtstrend noch standhalten?
Salzgitter-Schock sendet Warnsignale
Die Alarmglocken in der Stahlbranche schrillen laut: Der deutsche Konkurrent Salzgitter AG stürzte im ersten Halbjahr 2025 mit einem Verlust vor Steuern von 83,8 Millionen Euro tief in die roten Zahlen. Diese dramatische Wende zeigt das raue Marktumfeld, mit dem auch die Voestalpine konfrontiert ist.
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- Schwache Stahlnachfrage trifft die gesamte Branche
- Geopolitische Unsicherheiten belasten die Margen
- Kostensteigerungen bei Energie und Rohmaterialien
Globale Stürme für die Stahlbranche
Die Probleme beschränken sich nicht auf Europa. China, die weltgrößte Stahlproduktion, kürzt die Produktion – ein klares Signal für nachlassende Nachfrage. Gleichzeitig verschärfen neue US-Strafzölle gegen die EU die Lage für exportorientierte Stahlhersteller.
Doch trotz dieser widrigen Umstände präsentiert sich die Voestalpine erstaunlich robust:
Voestalpine stemmt sich gegen den Trend
Im ersten Quartal 2025/26 lieferte der Konzern beeindruckende Zahlen:
- EBITDA von 361 Millionen Euro
- Free Cashflow von 188 Millionen Euro
- Stabile Verschuldungssituation
Besonders die Bereiche Bahninfrastruktursysteme und Luftfahrt zeigen sich krisenfest. Die breite Aufstellung des Unternehmens scheint sich in turbulenten Zeiten auszuzahlen.
Mit einem Kurs von 26,24 Euro liegt die Aktie nur knapp 3,4% unter ihrem 52-Wochen-Hoch – ein bemerkenswerter Outperformer in einer angeschlagenen Branche. Doch die große Frage bleibt: Kann die Voestalpine ihren Vorsprung halten, wenn die Branchenkrise weiter eskaliert?
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