Voestalpine Aktie: Siemens-Coup gelingt!
Siemens Mobility bezieht ab 2025 ein Fünftel seines Stahls aus Voestalpines CO₂-reduzierter Produktion und macht die grüne Stahlstrategie zum wirtschaftlichen Erfolg.

- 20 Prozent grüner Stahl für Siemens ab 2025
- Partnerschaftsentwicklung vom Pilotprojekt zur festen Lieferkette
- Graz wird Referenzstandort für nachhaltigen Schienenverkehr
- Milliardeninvestitionen in grünen Stahl zahlen sich aus
Der österreichische Stahlkonzern Voestalpine landet einen strategischen Volltreffer: Siemens Mobility weitet die Partnerschaft deutlich aus und setzt künftig massiv auf CO₂-reduzierten Stahl aus Linz. Was zunächst wie ein gewöhnlicher Liefervertrag klingt, könnte zum Game-Changer für die gesamte Zukunftsstrategie werden. Denn dieser Deal beweist: Die milliardenschweren Investitionen in grünen Stahl zahlen sich aus.
Siemens setzt klares Zeichen für grünen Stahl
Die Dimension der neuen Vereinbarung überrascht: Bereits 2025 soll rund ein Fünftel aller Stahllieferungen an Siemens Mobility aus der CO₂-reduzierten “greentec steel Edition” stammen. Das Weltkompetenzzentrum für Fahrwerke in Graz, wo jährlich etwa 3.000 Fahrwerke entstehen, wird zum Referenzprojekt für nachhaltigen Schienenverkehr.
Die wichtigsten Eckdaten der Partnerschaft:
– 2025-Ziel: 20% der Stahlmenge aus grüner Produktion
– Zusatzoptionen: Weitere Lieferungen für die nächsten drei Jahre gesichert
– Anwendung: Primär im Grazer Fahrwerk-Zentrum von Siemens Mobility
– Signal: Vom Pilotprojekt zur festen Lieferkette
Die Kooperation geht weit über symbolische Gesten hinaus. Siemens Mobility etabliert Voestalpines grünen Stahl fest in der eigenen Wertschöpfungskette – ein klares Bekenntnis zur Technologie aus Österreich.
Lichtblick in schwierigem Umfeld
Während die europäische Autoindustrie schwächelt und Konsumgüter- sowie Maschinenbau stagnieren, zeigt sich die Diversifikationsstrategie von Voestalpine als Stärke. Das Railway Systems-Segment, aus dem der Siemens-Auftrag stammt, entwickelt sich robust. Auch Luftfahrt und Lagertechnik liefern stabile Impulse.
Der strategische Umbau des Konzerns nimmt Fahrt auf: Effizienzsteigerungen in konjunktursensiblen Bereichen treffen auf gezielte Positionierung als Vorreiter der grünen Transformation. Mit einer Jahresperformance von über 70% spiegelt die Aktie bereits das Vertrauen der Investoren in diese Strategie wider.
Transformation wird zur Realität
Die Siemens-Partnerschaft markiert einen Wendepunkt: Aus der Investition in “greentec steel” wird handfester Geschäftserfolg. Voestalpine beweist, dass sich die milliardenschweren Ausgaben für klimafreundliche Stahlproduktion nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch auszahlen. Die Frage ist nicht mehr, ob die grüne Transformation gelingt – sondern wie schnell weitere Großkunden folgen werden.
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