Volatus Aerospace Aktie: Enormes Entwicklungspotenzial!
Der kanadische Drohnenbauer Volatus Aerospace steigert seinen Umsatz im dritten Quartal um 60 Prozent, angetrieben von starken Rüstungsaufträgen. Die Aktie hat sich seit Jahresbeginn vervierfacht.

- Umsatzsprung durch Verteidigungsaufträge der NATO
- Produktionsstart in eigener Fabrik für 2026 geplant
- Aktienkurs vervierfacht sich seit Jahresbeginn
- Unternehmen peilt Break-even bei höherem Umsatz an
Der kanadische Drohnenhersteller Volatus Aerospace verzeichnet nach Rekordergebnissen im dritten Quartal 2025 massiven Zulauf von Investoren. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz um 60 Prozent im Jahresvergleich – getrieben von boomender Nachfrage aus dem Verteidigungssektor.
Die Aktie hat sich seit Jahresbeginn mehr als vervierfacht. Hinter der Rally stehen handfeste operative Fortschritte und strategische Weichenstellungen.
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Umsatzsprung dank Rüstungsaufträgen
Im dritten Quartal erzielte Volatus einen Umsatz von 10,6 Millionen kanadischen Dollar – ein Plus von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für die ersten neun Monate summiert sich das Wachstum auf 32 Prozent bei einem Gesamtumsatz von 26,9 Millionen Dollar.
Besonders auffällig: Die Zusammensetzung der Erlöse hat sich dramatisch verschoben. Der Verkauf von Drohnenausrüstung macht mittlerweile 53 Prozent des Gesamtumsatzes aus – im Vorjahresquartal waren es lediglich 16 Prozent. Das Equipment-Geschäft legte um 427 Prozent zu, angetrieben von Aufträgen NATO-verbündeter Verteidigungskunden.
Zentrale Finanzkennzahlen Q3 2025:
- Bruttogewinn: 3,47 Mio. CAD bei 33% Marge
- Bereinigter EBITDA-Verlust: 660.000 CAD (Verbesserung um 52%)
- Kassenbestand nach Finanzierung: rund 40 Mio. CAD
- Nettoverlust: 4,54 Mio. CAD (Vorjahr: 5,49 Mio. CAD)
Das Unternehmen verfügt über eine Vertriebspipeline im Volumen von 600 Millionen Dollar, die Bereiche wie Verteidigung, maritime Überwachung, Waldbrandbekämpfung und Aufforstung abdeckt.
Produktion in Kanada startet im Frühjahr
Volatus baut am Flughafen Montréal-Mirabel eine eigene Fertigungsstätte für Drohnen auf. Das Mirabel Innovation Centre soll die Serienproduktion kanadischer Drohnenplattformen ermöglichen – ein entscheidender Schritt vom reinen Betreiber zum souveränen Hersteller.
Die Produktionsaufnahme ist für Ende Februar oder Anfang März 2026 geplant. Das Timing passt zu Kanadas erhöhten Verteidigungsausgaben und dem neuen NATO-Ziel von fünf Prozent des BIP bis 2035.
Die jüngste Kapitalerhöhung über 26,4 Millionen Dollar im November verschafft Volatus die nötige Liquidität. Das Management will die Mittel für die Mirabel-Anlage, die Entwicklung von MALE-Drohnen (Medium Altitude Long Endurance), den Ausbau des Servicegeschäfts und mögliche Übernahmen einsetzen.
Profitabilität im Visier
Volatus schreibt nach IFRS-Regeln weiterhin rote Zahlen. Die Verluste verringern sich jedoch kontinuierlich. Das Management nennt klare Schwellenwerte: Bei einem Quartalsumsatz von 13 bis 14 Millionen Dollar soll der Break-even erreicht werden. Ein positiver Free Cashflow wird bei 16 bis 17 Millionen Dollar pro Quartal angepeilt.
Anfang Dezember verstärkte das Unternehmen seinen Beirat mit Generalleutnant a.D. Christopher J. Coates – ein Signal für die strategische Ausrichtung auf Regierungs- und Verteidigungsaufträge.
Analysten taxieren die Aktie im Schnitt auf 0,82 kanadische Dollar. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis liegt bei etwa 11 – eine deutliche Wachstumsprämie. Das durchschnittliche Handelsvolumen übersteigt 1,7 Millionen Aktien täglich, ein Zeichen anhaltend hohen Investoreninteresses.
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