Vortex Energy: Meilenstein für Wasserstoff-Projekt erreicht
Vortex Energy hat die Feldarbeiten für sein Robinson River Salt Project erfolgreich abgeschlossen. Die ANT-Untersuchung liefert Daten für großvolumige Wasserstoffspeicher mit Potenzial von 800.000 Tonnen.

- Feldarbeiten für ANT-Untersuchung erfolgreich beendet
- Datenbasis für 3D-Modelle des Untergrunds geschaffen
- Potenzial für 800.000 Tonnen Wasserstoffspeicher
- Weitere Ergebnisse noch im Jahr 2025 erwartet
Vortex Energy hat einen entscheidenden Schritt bei der Erkundung seines Flaggschiff-Projekts in Neufundland abgeschlossen. Das Unternehmen vollendete die Feldarbeiten für seine Ambient Noise Tomography (ANT)-Untersuchung am Robinson River Salt Project. Dieser Erfolg markiert einen wichtigen Fortschritt bei der Entwicklung großvolumiger Wasserstoffspeicherkapazitäten.
Umfassende Datenerhebung legt Grundstein für 3D-Modell
Zwischen Ende Juli und Ende August 2025 setzte Vortex Energy 188 triaxiale digitale Knoteninstrumente auf dem Projektgebiet ein. Das umfangreiche Messnetz erfasste etwa 335 km² mit durchschnittlichen Stationsabständen von 710 Metern. Nach einer 18-tägigen Aufzeichnungsphase konnten nahezu alle Instrumente erfolgreich geborgen werden – eine vollständige Datengrundlage für die weitere Analyse ist damit gesichert.
„Die Fertigstellung des ANT-Feldprogramms ist ein großer Schritt nach vorn für das Robinson River Salt Project“, betonte CEO Paul Sparkes. „Wir verfügen nun über eine solide Datengrundlage, die uns hilft, die Eigenschaft besser zu verstehen.“
Technologischer Vorsprung für Wasserstoffstrategie
Die ANT-Untersuchung bildet eine kritische Phase in der Strategie von Vortex Energy zur Entwicklung von Wasserstoff- und Druckluft-Energiespeichern. Die gewonnenen Daten werden nun zu hochauflösenden 3D-Geschwindigkeitsmodellen des Untergrunds verarbeitet. Dies soll das Verständnis der Salzstock-Geometrie fundamental verbessern.
Das Robinson River Salt Project umfasst 23.500 Hektar und liegt etwa 35 Kilometer südlich von Stephenville. Die identifizierten Ost- und West-Salzstrukturen gehören zu den größten Speicherkavernen an Kanadas Ostküste mit einem Potenzial von rund 800.000 Tonnen Wasserstoff in über 60 Kavernen.
Regierungsförderung treibt Projekt voran
Das Projekt profitiert von finanzieller Unterstützung durch das Junior Exploration Assistance Program der Regierung von Neufundland und Labrador. Zusätzlich sicherte sich die Zusammenarbeit mit der University of Alberta 1,2 Millionen Dollar Fördergelder von Alberta Innovates.
Die wissenschaftlichen und technischen Inhalte wurden von VP Exploration Jared Suchan geprüft, einem qualifizierten Fachmann nach National Instrument 43-101.
Was kommt als Nächstes?
Das Unternehmen plant weitere Updates mit Fortschreiten der Datenverarbeitung und Auswertung. Die Endergebnisse werden noch 2025 erwartet und sollen zukünftige Explorationsaktivitäten sowie Bohrstrategien leiten. Die Kombination aus ANT-Daten mit vorhandenen Gravitations-, Magnet- und seismischen Daten soll ein einheitliches Interpretationsmodell für die weitere Projektentwicklung schaffen.
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