Vulcan Energy Aktie: Genehmigungsbombe gezündet!
Vulcan Energy erhält finale Baugenehmigung für Lithium-Extraktionsanlage und bereitet Finanzierung vor. Die Aktie reagierte mit deutlichen Kursgewinnen auf diesen Meilenstein.

- Finale Genehmigung für Lithium-Extraktionsanlage erteilt
- Aktie verzeichnet zweistellige Kursgewinne
- Produktionsstart für 2028 geplant
- Bestehende Abnahmeverträge mit Industriegrößen
Zweistellige Kursgewinne ohne konkrete Tagesmeldung – auf den ersten Blick ungewöhnlich. Doch bei Vulcan Energy könnte gerade die Ruhe vor dem großen Durchbruch herrschen. Die jüngste Genehmigungswelle für das deutsche Lithium-Projekt scheint nun ihre volle Wirkung zu entfalten. Steht der Titel kurz vor dem finalen Sprung zur Produktionsreife?
Alle Ampeln auf Grün: Letzte Hürde gefallen
Am 3. November verkündete Vulcan Energy einen Meilenstein, der oft unterschätzt wird: Die finale Großgenehmigung für die Lithium-Extraktionsanlage (LEP) des Phase-One-Projekts „Lionheart” in Landau ist eingetütet. Damit sind sämtliche wesentlichen Baugenehmigungen für die kommerziellen Anlagen erteilt – ein entscheidender Schritt, der das Projekt aus der Planungs- in die Umsetzungsphase katapultiert.
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Die Börse reagierte verzögert, aber umso deutlicher: Am Montag schoss die Aktie um über 10 Prozent nach oben und schloss bei 6,56 australischen Dollar. Das Handelsvolumen war dabei deutlich erhöht – ein klares Zeichen dafür, dass institutionelle Investoren Position beziehen.
Europa braucht Lithium – und Vulcan liefert es klimaneutral
Das Lionheart-Projekt ist mehr als nur eine weitere Lithium-Mine. Mit einer geplanten Jahresproduktion von 24.000 Tonnen Lithiumhydroxid – genug für rund 500.000 Elektroautos – positioniert sich Vulcan als strategischer Versorger der europäischen E-Auto-Industrie. Der Clou: Das Lithium wird klimaneutral aus geothermischen Quellen gewonnen, während gleichzeitig erneuerbare Energie erzeugt wird.
Die Abnehmer stehen längst Schlange. Verbindliche Lieferverträge mit Schwergewichten wie:
- Glencore (Rohstoffriese)
- Stellantis (Autohersteller)
- Umicore (Kathodenspezialist)
- LG Energy Solution (Batteriehersteller)
Diese Verträge decken bereits den Großteil der Phase-One-Produktion ab – eine solide Basis für die anstehende Finanzierung.
Jetzt wird’s konkret: Finanzierung als letzter Prüfstein
Mit den Genehmigungen in der Tasche konzentriert sich Vulcan nun auf die Finalisierung des Finanzierungspakets, das noch im vierten Quartal 2025 abgeschlossen werden soll. Danach folgt die finale Investitionsentscheidung (FID), bevor der Bau der kommerziellen Anlagen beginnen kann.
Der Fahrplan ist ambitioniert: Produktionsstart 2028. Doch die jüngsten Kursgewinne zeigen: Der Markt glaubt daran, dass Vulcan diesen Zeitplan einhalten kann. Die kommenden Wochen dürften entscheidend sein – jede positive Nachricht zur Finanzierung könnte weiteres Kaufinteresse entfachen.
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