Wheaton Precious Metals: Streaming-Riese mit Vollgas
Wheaton Precious Metals erzielt im Q2 2025 einen Umsatzrekord von 503 Mio. USD und einen Nettogewinn von 292 Mio. USD. Zwei wichtige Projekte erreichen Produktionsstart und stärken die Wachstumsperspektiven.

- Rekordumsatz von 503 Millionen US-Dollar
- Nettogewinn erreicht 292 Millionen Dollar
- Produktion von 158.600 Gold-Equivalent-Unzen
- Goose- und Blackwater-Projekte starten Produktion
Der kanadische Edelmetall-Streamer Wheaton Precious Metals liefert im zweiten Quartal 2025 ein Bombenergebnis ab. Mit Rekordeinnahmen und starken Produktionszahlen unterstreicht das Unternehmen nicht nur seine operative Stärke, sondern profitiert auch von zwei entscheidenden Meilensteinen in seinem Portfolio. Doch kann der Höhenflug angesichts der bereits kräftigen Kursgewinne anhalten?
Operative Exzellenz treibt Ergebnisse
Die Zahlen für Q2 2025 sprechen eine klare Sprache: Wheaton Precious Metals verbuchte einen Umsatzrekord von 503 Millionen US-Dollar bei einem Nettogewinn von stolzen 292 Millionen Dollar. Diese beeindruckende Performance wurde durch eine Produktion von 158.600 Gold-Equivalent-Unzen (GEOs) untermauert, wobei allein etwa 130.000 Unzen auf Gold-Streams entfielen. Die Zahlen belegen die Effektivität des Streaming-Modells, das das Unternehmen vor direkten operativen Risiken schützt und gleichzeitig von hohen Metallpreisen profitiert.
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Projekte gehen in die Vollen
Neben den hervorragenden Quartalszahlen meldet Wheaton zwei entscheidende operative Meilensteine, die die künftige Produktionspipeline stärken. Das Goose-Projekt erreichte Ende Juni 2025 den ersten Goldausstoß – ein wichtiger Schritt Richtung Vollproduktion. Noch bedeutender: Das Blackwater-Projekt wurde bereits am 1. Mai 2025 für kommerziell produktiv erklärt. Beide Projekte unterstreichen die Wachstumsstrategie des Unternehmens und erweitern das Portfolio langfristiger, hochwertiger Assets.
Fundament stützt Kursrally
Die fundamentale Stärke des Unternehmens spiegelt sich auch im Kursverhalten wider. Die Aktie notiert nur knapp unter ihrem 52-Wochen-Hoch und hat seit Jahresbeginn über 50 Prozent zugelegt. Dieser Anstieg erscheint vor dem Hintergrund der operativen Exzellenz und der vielversprechenden Projektentwicklungen durchaus gerechtfertigt.
Die entscheidende Frage für Anleger lautet nun: Können die nächsten Quartalszahlen im Oktober/November diesen positiven Trend fortsetzen? Der weitere Produktionsanstieg bei Goose und die volle Wirkung von Blackwater werden hierfür die wesentlichen Treiber sein.
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