XRP: Absturzgefahr steigt – Wale ziehen die Notbremse
Großinvestoren verkaufen XRP in großem Stil, während regulatorische Unsicherheit und technische Signale auf weiteren Kursverfall hindeuten. Insider-Bewegungen verschärfen die Situation.

- Wale stoßen täglich Millionenbeträge an XRP ab
- Technische Indikatoren signalisieren weitere Schwäche
- Regulatorische Unklarheiten belasten den Markt
- Massive Transfers von Ripple-Mitgründer erhöhen Druck
Die Kryptowährung XRP steckt in der Baisse – doch diesmal sind es nicht äußere Marktkräfte, sondern die eigenen Großinvestoren, die den Preis nach unten drücken. Während sich die Community auf eine mögliche regulatorische Entspannung freut, lösen ausgerechnet die sogenannten "Wale" eine Verkaufswelle aus. Droht jetzt der Bruch der kritischen Unterstützungsmarke?
Wale setzen Millionen ab
Der aktuelle Abwärtstrend wird maßgeblich von den großen XRP-Haltern befeuert. On-Chain-Daten zeigen, dass diese sogenannten Wale seit drei Monaten täglich im Schnitt 28 Millionen Dollar an XRP abstoßen – ein klares Signal mangelnden Vertrauens. Die Situation eskalierte zusätzlich durch einen massiven Transfer von Ripple-Mitgründer Chris Larsen: Er bewegte rund 175 Millionen Dollar in XRP, ein Großteil davon landete auf Börsen. Solche Insider-Bewegungen wirken wie ein Alarmsignal für den Markt.
Technisches Bild verdüstert sich
Aus charttechnischer Sicht zeigt XRP klare Schwächezeichen:
- Der Kurs hat sich seit dem Allzeithoch bei 3,66 Dollar deutlich abgekühlt
- Wichtige Unterstützungszonen zwischen 2,90 und 3,00 Dollar werden aktuell getestet
- Die Momentum-Indikatoren zeigen eine bearische Divergenz – die Rally scheint ausgedampft
Kurzfristige Investoren, die während des jüngsten Höhenflugs eingestiegen sind, verstärken die Volatilität durch Profitmitnahmen. Die entscheidende Frage: Hält die Unterstützung oder bricht XRP weiter ein?
Regulatorische Ungewissheit belastet
Zusätzlichen Druck erzeugt die anstehende monatliche Freigabe von 1 Milliarde XRP aus Ripples Escrow-Konten. Zwar wird der Großteil üblicherweise wieder gesperrt, doch das Timing könnte kaum ungünstiger sein. Gleichzeitig schweigt die US-Börsenaufsicht SEC weiterhin zum laufenden Rechtsstreit – trotz Gerüchten über eine mögliche Einstellung des Verfahrens. Bis zum 15. August erwartet das Gericht einen Statusbericht. Bis dahin dürfte die Nervosität am XRP-Markt hoch bleiben.
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