XRP: Hammer-Krypto!
Trotz starker Kapitalzuflüsse in neue XRP-ETFs verliert die Kryptowährung an Wert, da die breite Marktlage und Bitcoin den Kurs bestimmen.

- Starker Rückgang des XRP-Kurses um über 3,5 Prozent
- Neue ETFs sammeln 824 Millionen Dollar in kurzer Zeit
- Institutionelle Investoren zeigen großes Interesse an XRP
- Bitcoin-Bewegungen überlagern positive Fundamentaldaten
Liebe Leserinnen und Leser,
XRP rutschte am Donnerstag erneut kräftig ab und verlor über 3,5 %. Der Kurs sank auf 2,12 Dollar und stoppte damit die kleine Erholung, die sich am Wochenanfang schon angedeutet hatte. Der Markt reagierte nüchtern auf diese Bewegung, denn der Blick richtete sich nahezu ausschließlich auf Bitcoin. Der Rückzug der Leitwährung dominierte erneut das gesamte Umfeld und zog XRP offensichtlich mitverantwortlich mit nach unten. Das muss an sich nicht sein. Denn XRP hat als eine der entscheidenden Kryptowährungen durchaus aktuell etwas zu bieten. Es gibt inzwischen ETFs auf die Kryptowährung, die gehandelt werden.
Deren Aufgabe ist es, Kapitalsammelstellen zu bilden. Sie richten sich wohl in erster Linie an die Institutionellen Investoren. Und die greifen zu.
XRP: Die Investoren wollen die ETFs haben
Dabei spielten die Zahlen der neuen ETFs eine überraschende Rolle. Die Produkte sammelten innerhalb von nur 13 Handelstagen 824 Millionen Dollar ein, wie nun eine Meldung zeigte. Diese Summe zeigte, wie schnell institutionelle Investoren auf die neue Struktur reagierten. Nur Bitcoin erreichte das Niveau schneller. XRP katapultierte sich damit in eine Position, die Rückhalt versprach. Dennoch spiegelte der Kurs diesen Rückhalt kaum wider. Jedenfalls ist davon an den Märkten noch immer recht wenig zu sehen, anders als dies vorher erwartet worden war. Dabei ist folgender Mechanismus zu bedenken:
Dadurch sank die Menge der frei verfügbaren Token spürbar. Normalerweise reagiert ein Markt auf solche Veränderungen mit freundlicheren Kursen. Doch der Blick der Händler galt an diesem Donnerstag ausschließlich der breiten Marktlage. Unter anderem politische Diskussionen über digitale Währungen erreichten erneut die Schlagzeilen. Viele Marktteilnehmer sahen darin ein Risiko, das schwer zu quantifizieren war. Unsicherheit verdrängte alle Argumente aus den ETF-Statistiken.
Die Folge war ein Handel, der kaum einen klaren Trend erkennen ließ. XRP hielt sich dennoch aktuell noch immer knapp über der 2-Dollar-Zone. Diese Grenze gilt als entscheidende Marke. Sie markiert die Linie, an der sich neue Impulse, diesmal nach unten, hätten entwickeln können. Das blieb aus. Der Kurs verharrte und zeigte ein Marktbild, in dem es einfach nur nicht richtig voran geht. Doch bleibt aktuell der Fokus auf die langfristige Entwicklung:
Großinvestoren blieben dennoch präsent. Die Zuflüsse in die ETFs dokumentierten dies eindrucksvoll. Der Markt reagierte jedoch nicht darauf. Viele Beobachter sprachen davon, dass die Bewegung des Bitcoin alle anderen Argumente überlagerte. Hier war ein Großinvestor mit einer einzigen negativen Bemerkung verantwortlich für den gesamten Systemabsturz. Daher gilt auch, dass es wahrscheinlich recht zügig wieder ernsthaft vorangehen kann. Die institutionellen Investoren machen es vor: Sie investieren (einfach) in die Kryptowährung. Die ETFs werden hier mittelfristig sicherlich helfen.
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