Meta Aktie: Zwischen Hoffnung und Skepsis

In der vergangenen Woche erlebte die Aktie von Meta einen starken Rückgang, verlor gerade am Freitag mehr als 4 Prozent und schloss die Woche mit einem Minus von 0,7 Prozent ab. Der Kurs fiel zwischenzeitlich auf 454,65 €, den tiefsten Stand seit Ende Februar, konnte sich jedoch oberhalb einer kritischen Unterstützungszone halten. Trotz dieser Turbulenzen notierte der Titel vorbörslich etwa 1 Prozent höher, was eine gewisse Beruhigung der Lage signalisiert. Diese positive vorbörsliche Entwicklung steht im Zusammenhang mit geopolitischen Entwicklungen und der Hoffnung auf Stabilisierung. Ein aussagekräftiger Indikator für die künftige Entwicklung des Aktienkurses dürften jedoch die anstehenden Quartalszahlen liefern, auf deren Ausblick die Anleger mit besonders großer Spannung warten.

VR-Technologie und Metaverse als Wachstumsmotor?

Investitionen in den VR-Bereich und die Entwicklung des Metaverse-Projekts stehen unvermindert im Fokus von Meta. Inmitten der strategischen Öffnung für Hardwarepartner hofft das Unternehmen darauf, neue Kundensegmente zu erschließen und die Verbreitung von VR-Brillen anzukurbeln. Die Marktreife der Partner-Hardware erfordert jedoch noch weitere Entwicklungszeit. An der Börse findet das Metaverse-Projekt eine eher zurückhaltende Resonanz, während Fortschritte in der KI-Technologie die Aktie zuletzt beflügelten. Mit einem bisherigen Jahresplus von fast 45 Prozent zeigt sich dennoch eine beachtliche Dynamik, deren Berechtigung in Kürze durch frische Unternehmenszahlen untermauert oder infrage gestellt wird.

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