Quartalszahlen bei BMW gemischt

Die Autobranche schaut nach München und die Zahlen von BMW. Der Autobauer konnte im zweiten Quartal 485.701 Fahrzeuge ausliefern und damit 25,3 Prozent weniger als ein Jahr zuvor an seine Kundschaft bringen. Im Detail sank die Auslieferung bei der Kernmarke BMW um 23,2 Prozent und bei der Marke Mini sogar um 38,2 Prozent.

BMW-Vorstandsmitglied Pieter Nota kommentierte die Zahlen wie folgt:

„Eine erfreuliche Entwicklung sehen wir in China, wo unser Absatz im zweiten Quartal bereits wieder über dem des Vorjahres lag“.

In China gab es ein Verkaufsplus von 17,1 Prozent, während in Europa der Absatz dagegen um 45,6 Prozent einbrach.

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