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Activision Blizzard in der Aktienanalyse mit Freestoxx

Kann sich die Aktie aus der Seitwärtsbewegung lösen? Darüber sprechen wir heute mit Roland Jegen und Andreas Bernstein.

Activision Blizzard: Marktführer nach Umsatz

Zunächst zwei eigenständige Unternehmen fusionierten im Sommer 2008: Aus Activision und Vivendi Games wurde Activision Blizzard. Activision wurde bereits 1979 gegründet und konnte zunächst mit 8-bit Games für Atari, später auch mit Spielen für PCs und Konsolen Bekanntheit erlangen. Vivendi Games selbst ist inzwischen nicht mehr an Activision Blizzard beteiligt, ihre Tochter Blizzard Entertainment – einer breiten Masse seit den 1990ern durch die Warcraft-Spielereihe und Diablo bekannt – hingegen schon, wie unschwer am Namen zu erkennen ist.

In den letzten Jahren geriet die Aktie immer wieder aufgrund negativer Schlagzeilen unter Druck: 2011 wurde eine sechsstellige Geldbuße wegen Beteiligung an einem Kartell für Nintendo-Konsolen und -Datenträger gegen Activision Blizzard verhängt. 2021 kam es zu einer Anklage aufgrund der laut Klageschrift diskriminierenden und sexistischen Unternehmenskultur, die den Kurs zeitweise um mehr als 12 Prozent einbrechen ließ.

Seit Mitte Januar 2022 wird ein 68,7 Milliarden US-Dollar schweres Übernahmeangebot von Microsoft geprüft. Was bedeutet das für die Bewertung der Aktie? Roland Jegen hat die Antworten. Bei der Charttechnik gehen wir über das Freestoxx-Tool direkt in den Handelsverlauf und zeigen relevante Bereiche auf, die für Trader spannend sind.

Das Video zur Activision Blizzard-Analyse

Im Format „US-Aktien im Fokus“ nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist Activision Blizzard das Thema des Tages, anbei das Video:

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Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik. Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!

Risikohinweis für Trader

Jede Investition ist mit Risiken verbunden. Jeder Anleger sollte, wenn möglich mit Hilfe eines externen Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung zu nutzen.