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DAX und Wall Street Ausblick am 2. Advent

Was kommt nach dem Allzeithoch im DAX? An der Wall Street sind die Jahreshochs in der Zinswoche relevant. Tradingideen am Sonntag 10.12.2023

DAX-Allzeithoch war keine Bremse

Der Trend im DAX ab dem Dezemberstart blieb auch an den weiteren Tagen bis zum 2. Advent durchweg positiv. Wir stellten ihn in der Morgenanalyse am Donnerstag entsprechend so dar:

Nach der Handelswoche lässt sich als kurzfristiges Fazit nur attestieren, dass es noch immer kein Signal für eine Trendwende oder gar tiefergehende Konsolidierung gibt. Dazu müssten zumindest eine Trendlinie gebrochen und damit auch dynamisch die Vortagestiefs einmal unterschritten werden. Den Trend des Monats stelle ich hier dar:

Rahmen wir in den Zeithorizont auch den November mit ein, ist sogar eine Zunahme vom Momentum zu sehen:

Übergeordnet war das Allzeithoch keine Bremse im Markt. Der Index übersprang das Level und hat damit im Big Picture ein weiter positive Ausrufezeichen gesetzt:

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International war der DAX damit erneut stärker als die Wall Street:

Auf deren Entwicklung blicken wir nun hier genauer.

Wall Street verharrt am Jahreshoch

Im Dow Jones gab es auf Wochensicht keine Bewegung und damit setzt hier eine Konsolidierung an den Jahreshochs ein. Dieser Punkt, ein neues Jahreshoch, ist nun am Freitag auch im marktbreiten S&P500 erzielt worden. Ob sich das Momentum damit für den gesamten US-Markt fortsetzt, muss in der neuen Woche beobachtet werden.

Vielleicht gelingt es dem Nasdaq damit auch, wieder Schwung zu neuen Jahreshochs aufzubauen? Immerhin war das Reversal am Donnerstag schon sehr stark (siehe Freitagsanalyse):

Das große Bild im Nasdaq zeigt daher eine mögliche Konsolidierungsformation auf, die sich nach oben auflösen kann:

Erfahre gern mehr zu meinem Trading in der neuen Woche direkt hier im Link zum Livetrading unter www.fit4finanzen.de/wallstreet:

Welche Termine stehen in der neuen Woche auf der Agenda?

Termine für die neue Woche

Der Montag ist noch ruhig mit einigen Anleihenauktionen in den USA:

Für den Dienstag merken wir uns den ZEW Index aus Deutschland und die Verbraucherpreise in den USA vor:

Der Mittwoch steht im Zeichen der US-Erzeugerpreise um 14.30 Uhr und am Abend im Bann der US-Notenbanksitzung FED. Sie wird mit der Pressekonferenz ab 20.30 Uhr das spannende Event der Woche sein:

Der Donnerstag hält dann die nächste große Notenbanksitzung parat und zwar die aus Europa seitens der EZB. US-Einzelhandelsumsätze sowie die Exportpreise und Importpreise aus den USA ergänzen den Nachmittag:

Für den Freitag stehen noch die Großhandelspreise aus Deutschland auf der Agenda und die EU-Handelsbilanz:

Alle genannten Termine mit den Prognosen habe ich aus dem Wirtschaftskalender entnommen. Weitere Infos und natürlich auch Meinungen von Referenten gibt es über den Tag gestreut im langen Twitch-Stream von FIT4FINANZEN.

Wie gewohnt gibt es auch wieder den Livetradingroom, der Zugang zum Livetradingroom ist für Dich ebenfalls kostenfrei:

Weitere Quartalszahlen für die neue Woche aus dem US-Handel habe ich Dir hier hinterlegt:

Umsetzen werde ich meine Setups mit CFDs und Futures. Vorrangig handle ich mit dem Broker JFD und diesen Konditionen und nutze für die Chartanalyse das Tool StereoTrader.

Eine ausführliche Handelsvorbereitung pro Tag bekommst Du täglich kostenfrei als E-Mail.

Damit wünsche ich uns beim gleich startenden Handel vorab viel Erfolg.

Dein Andreas Bernstein

*Platzierte Produkte/Tools sind entsprechend markiert und Werbung. 64,44 % der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs mit der Gesellschaft handeln. Sie sollten daher überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, dieses hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren!