BMW erzielt Einigung im US-Vergleich mit der SEC

Der Münchner Autokonzern BMW und zwei seiner amerikanischen Töchter vermelden nun eine Einigung in den USA mit der SEC. Hier ging es um einen Vergleich mit der amerikanischen Börsenaufsicht, welche letztlich eine Strafzahlung in Millionenhöhe zur Folge hat.

Konkret ging es um geschönte Verkaufszahlen aus den USA, welche einen Einfluss auf die Emission des milliardenschweren Firmenbonds in den USA hatten. Als Strafe wurden 18 Millionen Dollar für BMW fällig und damit der Streit beigelegt. Der Konzern sagte jedoch, es gäbe keine Hinweise auf ein absichtliches Fehlverhalten des Konzerns.

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